Adam Gumpelzhaimer: Ein Beitrag Zur Musikgeschichte Der Stadt Augsburg Im 16 ...
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)> Mutatione ... — n der Veränderung der Stimme, 6.
n Figura & Signis . — »» gestalt der Noten vnd Zaichen, 7.
9) Ligatura ... — » Zusammenbindung der Noten, 8.
)» Pausis & Punctis — n den Pausen vnd Puncten, 9.
» Proportionibus . — i> der Proportion, 10.
i> Tonis seu Modis — n dem Thon." 3 Digitized by LjOOQ iC — 34 — In dieser Weise wird der ganze Text behandelt, also links in lateinischer, rechts in deutscher Sprache auf einer Seite, und zwar in Frage und Antwort, mit Ausnahme des letzten Ka...pitels „De Tonis seu Modis", das die PVagen als überflüssig weglässt und nur lateinisch abgefasst ist. Aus den fünf Kapiteln des Faberschen Compendiolums bildet Gumpelzhaimer sieben und fügt verschiedene Regeln und Zusätze, sowie Beispiele bei, mit denen Faber naturgemäss sehr sparsam sein muss, wodurch die Sache entschieden klarer und verständlicher wird.
Das erste Kapitel „von der Singkunst" beginnt wie alle Compendien jener Zeit mit der Frage „Quid est Musica?" „Was ist die Music?", darauf die stereotype Antwort: „Est bene canendi scientia" „Sie ist ein Kunst, recht vnd wol zu singen".
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» Proportionibus . — i> der Proportion, 10.
i> Tonis seu Modis — n dem Thon." 3 Digitized by LjOOQ iC — 34 — In dieser Weise wird der ganze Text behandelt, also links in lateinischer, rechts in deutscher Sprache auf einer Seite, und zwar in Frage und Antwort, mit Ausnahme des letzten Ka...pitels „De Tonis seu Modis", das die PVagen als überflüssig weglässt und nur lateinisch abgefasst ist. Aus den fünf Kapiteln des Faberschen Compendiolums bildet Gumpelzhaimer sieben und fügt verschiedene Regeln und Zusätze, sowie Beispiele bei, mit denen Faber naturgemäss sehr sparsam sein muss, wodurch die Sache entschieden klarer und verständlicher wird.
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