Als Student Und Burschenschaftler in Heidelberg Von 1816 Bis 1819 : Aus Den Lebenserinnerungen Von C. H. Alexander Pagenstecher

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nad} tDiesbaöen 3ur Htutter. ^'^^^1^% Den dag 3UDor toar öer Dater beeröigt rooröen. Die 2Kutter, meldte unter öer traurigen Pflege fd?n)er gelitten ^atte, mar gefaxter, als id} erujartete. „Der Htejanöer mirö öid?
nid}t öerlaffen," toaren feine legten IDorte geroefen. 3d?
ging 3U öen be^anöelnöen Hr3ten: f}er3fe^Ier unö Bruft^ roafferfud^t njuröen mir als Seltionsbefunöe mitgeteilt.
Alles, was id} prte, erf(^ien mir fo !a^l, fo !alt. Itiemanö gab mir öen Dater toieöer, nid:}ts fonnte i^n erfe^
...en.
Hur roenige Sage Dertoeilte ic^ hei öer 2Kutter unö fa^ öes Daters literarifd^en Kad?lafe öurd?.
Das tDenige, roas id} von feinen Büdnern bef^alten 3U öürfen glaubte, legte id? beifeite, öie übrigen follten 3um Dertauf nad} $ran!furt gefd^idt ujeröen. Die alten greunöe öes Ijaufes erroiefen ftd? öielfad^ als lau unö felbftfüd^tig, nur öer alte 0^eim pagenfted^er unö ein Detter, Re- gierungsrat pagenfted^er, hewälixten \id} als reölid?e f?elfer in öer Hot.


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