Arthur Schopenhauer. Seine Persönlichkeit, Seine Lehre, Sein Glaube
Arthur Schopenhauer. Seine Persönlichkeit, Seine Lehre, Sein Glaube
Johannes Immanuel Volkelt
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April 1814 (Schemann, Schopenhauer-Briefe, S. 72 f.). 34) Vgl. den Brief an Lichtenstein vom 13. Dezember 1819 (Grise- bach, Schopenhauers Briefe, S. 40 f.). 35) N. II, 9—68; N. IV, 375—412. 36) Grisebach, Schopenhauers Briefe, S. 38, 40; Schemann, Schopen- hauer-Briefe, S. 113. 37) Keinesfalls hat Kuno Fischer mit der Vermutung recht, dsiss „Schopenhauer mit seinem Lehrstoff früher fertig war als das Semester und dann für immer genug hatte^ (a. a. 0. S. 61). Diese Annahme ist — abgesehen von a...Uem anderen — schon angesichts der Worte Schopen- hauers in dem Briefe an Osann vom 9. August 1820 unmöglich: „Ich kann mit meinen Vorträgen noch immer das Ende nicht finden aber nächste Woche werde ich denn doch sagen müssen : ecclesia missa est^ (Schemann, Schopenhauer-Briefe, S. 122). 38) Man findet sie der Beihe nach angezählt N. IV, 416. 39) Kuno Fischer, a. a. 0. S. 78. Digitized by Google Anmerkungen ' 361 40) Gwinner, S. 469. 41) Grisebach, Schopenhauers Briefe, S. 468.
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