Bëówulf, Dasz Älteste Deutsche in Angelsächsischer Mundart Erhaltene Heldengedicht, Nach Seinem Inhalte Und Nach Seinen Historischen Und Mythologischen Beziehungen Betrachtet : Ein Beitrag Zur Geschichte Alter Deutscher Geisteszustände
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Heinrich Leo
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Dieser hatte einen sehr geschickten knecht, Bre^i. Sigi und Bre^i giengen auf die jagd, und neidisch, dalz letzterer glücklicher gejagt hatte, erschlug Sigi ihn. Er ward des- halb fridlos und hatte ,Tile fehden« Ö^in trib ihn; zuletzt eroberte er htlnaland, ward aber im alter von seiner frauen blutsfreunden getödtet ; sein söhn Rerir rächte ihn an ih- nen allen. Wir machen hier einstweilen halt in der Inhaltsan- gabe der Tolsnngensage, um einige erörternngen einzufü- gen. Walz zuerst dalz hünal...and anbetrift, so bemerkt W. Grimm ^) darüber, dafz die älteren lieder von den Yolsun- gen dalzfelbe nur als südlaod und als reich der Yolsungeu keoneo ; dafz c£b nachher fälschlich mit dem reiche Attilas, *) Deutsche heldensage 8. 6. INHALT. 87 &em 8i»teren Moalande der ytikerwanderaBg, Tcrwechselt werde. Yoa dem reiebe der YolsoDgen aber wifzen wir, dafz efz am Rbeiite gelegen; da bietet sich vns sofort ancb die erklärong des namens. Wir bab^o oben einen fräiiki- 'sehen stam, den derHetyeren oder Cbattuarier kennen ler- nen, als im besitae der gegenden^ wobiu die spätere nibe- langensage Sigmnnts nnd Sigfrits königsbnrg, also daiz bü- ualand verlegen , im besitze cleriseber und obergeldriscber landsdiaften« Dahin waren aber die Cbattnarier gekommen anlx einer bober an Rheine und auf dem rechten nfer ge- legenen gegend, anlz der gegend zwischen Emscber nnd' Wipper, Toii wo -sie znm teil (in folge des zages Jniiaus in ihr land) in die nideren gegeoden versetzt worden wa^ ren ^)« Sie hatten einen sagenberämten alten kdnig Hün« wie wir auSz dem wanderersliede wi&eii, wo elz heiizt: Hün veold Hätvernm ; nnd schwerlich hatten sie ihn erst in den nideren sitsen, sondern noch in den oberen, wo sto mehr- fach mit den Brncterem in nlichster rerbindang ersehei- nen ^^)« Der ehattoarisehe bRuptling Hün mafz irgend ein- mal auch häaptiing der Brocterer, oder eines teQes dersel- ben gewesen sein« Yilleioht war elz damals als die Brncte- rer (ide Tacitns in der Germania berichtet) vicinamm con- sensn nationnm (also anch der angrenzenden Chattnarier) als nnabhängiger stam, wenigstens auf eine Zeitlang, ver- nichtet wnrden; damals mag der ehattoarisehe häaptiing Hiln an der eroberang teil genommen^ nnd einen teil des südli- chen brnctererlandes zwischen Rohr and Lippe erobert, in seiner erobernng seinen sitz genommen haben , so daiz noch später die vereinzelte erinnernng blib : Susat (Soest) sei die Jiaaptstadt des- bünalandes, woranlz sich dann bei fortbil- dong der sage nnd Übertragung des hüualändes in dersel- ben auf den hünenkönig Etzel von selbst ergab , daiz Soest hie und da als Etzels hofbarg erscheint.
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