Berichte über Das Deutsch-Potugiesische Grenzgebiet Am Ruvuma
Berichte über Das Deutsch-Potugiesische Grenzgebiet Am Ruvuma
Franz Stuhlmann
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Die Kleidung habeu die küstennahen Leute ganz von den Swahili angenommen, also Lendeuschurz und häufig das lange arabische Hemd. Die Männer tragen keinen Schmuck, nur die Wandonde tätowiren sich mit einem breiten Streifen von grossen blauen Flecken in der Stirnmittellinie und einem breiten horizontalen Streifen in der Jochbeingegend jederseits. Die Wandonde-Frauen zeigen ähnliche Täto wirung, ausserdem auf Brust- und Vorderseite der Oberarme eine Menge grosser dunkler Flecken. Bei den Makonde s...ah ich meistens nur letztere Tätowirung. Das Auffallendste an den Frauen der Makonde-Mavia ist die enorme, in die. Oberlippe eingefugte Holzscheibe (peldle, hier „ndona a genannt), die einen Durchmesser von 4 bis 6 cm und eine Dicke von 2 bis 2 1 /^ cm erreicht. Eine ganz unsinnige Verschönerung in unseren Augen bildet diese durch das Holz entenschnabelartig vorgezogene Oberlippe. Ausser- dem wird ein grosser, etwa 1 bis 2 cm dicker Holzpflock (bori), den man oft mit Blei verziert, im (meist linken) Nasenflügel und ähn- liche, nur grössere Pflöcke in den Ohrlappen getragen.
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