Das Verhältnis Von Goethes"romeo Und Julia" Zu Shakespeare's Gleichnamiger ...
Das Verhältnis Von Goethes"romeo Und Julia" Zu Shakespeare's Gleichnamiger ...
G. R. Hauschild
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Was denkst da, theurer Freund? Ergreifen wir Der Maskenlust willkommene Zerstreuung 79 Und schließen uns an jene bunte Scliaar? (Indessen sind mehrere Masken ins Haus gezogen.) B. So ist es recht, und so gefällst du mir! Und ich gebiete meinem Grimm sogleich. (Er steckt den Degen ein.) Sonst miedest du Gesellschaft, sahst kein Mädchen Mit Leibes- nnd mit Geistesaugen an, 76 Als Rosalind' allein. Vergleiche nun, Wie mancher Stern an diesem Himmel glüht: Zeit und Vergleichung können vieles thun, ...Daß alte Liebe welkt und neue blüht. R. Vergeblich Reden! Nicht den Schmerz zu heilen, 80 Ihn zu vergessen komm', und laß uns eilen! R. (zum P.) Nun schaffe Masken, Knabe. Rühre dich ! P. Gleich soll für euch gesorgt sein — und für mich. (Ab.) Sh I, 2 versetzt uns auf „Eine Straße^, wo Capulet und Paris sich über die Buße f&r den letzten Zwist mit M. unterhalten, dessen gleichen Oreise wie sie nach G.^s Meinung wohl vermeiden könnten. Paris, der seine Werbung um Julia, C.'s Tochter, schon vorher bei ihm — auch auf der Straße!
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