Gergovia. Zur Erläuterung Von Caesar De Bello Gallico Vii 35-51
Gergovia. Zur Erläuterung Von Caesar De Bello Gallico Vii 35-51
Fischer, Maximilian Achilles
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Cyr sich in ähnlicher Weise ausgespro- chen, und in neuster Zeit hat der General Marey- Monge, gleichfalls nach persönlicher Inspeetion, die Abfassung einer Qenkschrifl veran- laszt, welche die hauptsächlichsten Schlüsse Pazumots bestätigt. '*) Ich lege auf diesen Umstand ein um so nachdrücklicheres Gewicht, als in Deutschland oder bei auswärtigen Besuchern der Auver^ne durch gröszere Zugänglichkeit andrer Hilfsschriften sich leicht Irthümer ein- nisten könnten. Der um die Alterlhümer so verdie...nt^ Graf Caylus hat nemlich in seinem bekannten Recueil d'antiquites auch die Vor« gänge um Gergovia behandelt, ohne die Oertltcbkeit durch Autopsie zu kennen oder auch nur eine genügende Karte zu besitzen.^'') Er suchte — und Dulaure (s. oben Anm. 23) ist ihm hierin gefolgt — jenen Hügel in dem Plateau von Jussac , dem eben das Hauptmerkmal der Isolierung und dann auch das der Angreifbarkeit aus der Ebene ab- geht. Eine neue Theorie hat ein jetzt lebender Aifliqnar, Hr. Bouillet zu Clermont , aufgestellt.
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