Hermannsschlacht--Ein Gedicht Auf Osterreich
Hermannsschlacht--Ein Gedicht Auf Osterreich
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Hier!
Marbod. Trug Marbod diesen Ring damals?
Kinold. Marbod?
Digitized by VjOOQIC 52 DIE HERMANNSSCHLACHT.
Marbod. Ja, Marbod, frag' ich, mein Gebieter.
Sinold. Ach, Marbod! Was! FreiHch trugst du den Ring!
Du sagtest, weiss ich noch, auf Vater Hermanns Frage, Du hättest ein Gelübd' gethan, .
Und müsstest an dem Arm den Ring von Eisen tragen, So lang* ein röm'scher Mann in Deutschland sei.
Marbod. Das hätt' ich — wem? Euch? Nein, das hab' ich nicht — !
fiinold. Nicht uns! dem Vater!
Marbod. Wa...nn?
Klnold. Am ersten Mittag, Als Holtar beid' in dein Gezelt uns brachte.
(Marbod sieht den Attarin an.) Attarin (der die Knaben aufmerksam beobachtet).
Das ist ja sonderbar, so wahr ich lebe !
(Er nimmt Hermanns Brief noch einmal und überliest ihn. Pause.) Marbod (indem er gedankenvoll in den Haaren der Knaben spielt).
Ist denn, den Weserstrom zu überschiffen, Vorläufig eine Anstalt schon gemacht?
Ein Hauptmann (vortretend).
Mein Fürst, die Kähne liegen in der That Zusammt am rechten Ufer aufgestellt.
What to read after Hermannsschlacht--Ein Gedicht Auf Osterreich?
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Kinold. Marbod?
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Sinold. Ach, Marbod! Was! FreiHch trugst du den Ring!
Du sagtest, weiss ich noch, auf Vater Hermanns Frage, Du hättest ein Gelübd' gethan, .
Und müsstest an dem Arm den Ring von Eisen tragen, So lang* ein röm'scher Mann in Deutschland sei.
Marbod. Das hätt' ich — wem? Euch? Nein, das hab' ich nicht — !
fiinold. Nicht uns! dem Vater!
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(Marbod sieht den Attarin an.) Attarin (der die Knaben aufmerksam beobachtet).
Das ist ja sonderbar, so wahr ich lebe !
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