Kritische Miscellen
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3) Mit demselben Recht qder vielmehr Unrecht könnte man auch Y. 470 des Trinummus anführen, der in den Handschriften auszer A lautet: appösiia sit cend populärem quam vocant; A bestätigt Hermanns Umstellung cena sit; Bergk wollte si cenast; aber der ganze Vers hat das Aussehen eines ins Metrum gebrachten Glossems und ist vermutlich zu streichen.
Der Zusammenhang -erleidet nicht nur keine Störung, wenn man ihn fort- läszt, sondern er wird im Gegentheil glatter.
2 18 Hier hatte Ritschi zwischen p...roxuma und Dionysia die Prä- position ad eingeschoben. Dasz diese nicht nothwendig sei, bemerkte schon H. Sauppe quaestiones Plautinae (Göttingen 1858) S. 4; wenn aber dieser zugleich meint c neque in tri- bacho rariore illo quidem -xuma Di- videtur haerendum esse', so kann ich dem nicht beistimmen. An dem Tribrachys an sich ist allerdings kein Anstosz zu nehmen, desto mehr aber an der Oxytonierung der Wortform proxuma } wenn diese wirklich eine dactylische wäre; es ist aber jedenfalls eine cretisehe, und so ist der Bau des Verses durchaus tadellos.
What to read after Kritische Miscellen?
You can find similar books in the "Read Also" column, or choose other free books by Alfred Fleckeisen to read onlineMoreLess
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2 18 Hier hatte Ritschi zwischen p...roxuma und Dionysia die Prä- position ad eingeschoben. Dasz diese nicht nothwendig sei, bemerkte schon H. Sauppe quaestiones Plautinae (Göttingen 1858) S. 4; wenn aber dieser zugleich meint c neque in tri- bacho rariore illo quidem -xuma Di- videtur haerendum esse', so kann ich dem nicht beistimmen. An dem Tribrachys an sich ist allerdings kein Anstosz zu nehmen, desto mehr aber an der Oxytonierung der Wortform proxuma } wenn diese wirklich eine dactylische wäre; es ist aber jedenfalls eine cretisehe, und so ist der Bau des Verses durchaus tadellos.
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Guest
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