La Général Colson
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What reading level is La Général Colson book?
To quickly assess the difficulty of the text, read a short excerpt:
Tafel 13.) Sogar Wappenbilder werden schon zur Satyre verwendet.
H. S. Beham stach ein Phantasie-Wappen mit einem nach rechts schreitenden Lftwen im Schilde und zwei Flûgeln als Helmzier.
Satyrisch wird dièses Wappen erst durch die Umschrift: ,^Von Gottes Gnadeîi Her von weiss nit weer, dort gesset in gênent Dorf\ Deutlicher ist dagegen ein Wappen, das Urs. Graf, wohl fïir einen eingebildeten Gelehrten, mit der Feder zeichnete (Albertina).
Statt des Wappenschildes gibt er eine Reisetasche. Die ...Helmzier besteht aus zwei Papierrollen, an deren jeder ein Tintenfass hângt, zwischen den Rollen drei Gânsefedern. Die Wappenhalter sind links ein ziemlich hochgeschtirztes, junges Weib mit einer Schale in der H and, rechts ein Mann in Gelehrtentracht mit der Schellenkappe auf dem Kopfe. In der Rechten hâlt er eine Rolle in der Linken einen Geldbeutel. Ueber dem Wappen steht ein jetzt ganz unleserliches vierzeiliges Gedicht, unten Johannes Scriptoris.
Eine Allégorie, welche wahrscheinlich auch auf eine Er- zahlung Bezug hat, ist die Darstellung des Heiligen Niemand auf der Tischpiatte, welche Hans Holbein malte, und die sich in der Bibliothek zu Zurich befindet.
What to read after La Général Colson?
You can find similar books in the "Read Also" column, or choose other free books by Nugues, Louis Saint-Cyr, Baron, 1819-1900. [from Old Catalog] to read onlineMoreLess
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Tafel 13.) Sogar Wappenbilder werden schon zur Satyre verwendet.
H. S. Beham stach ein Phantasie-Wappen mit einem nach rechts schreitenden Lftwen im Schilde und zwei Flûgeln als Helmzier.
Satyrisch wird dièses Wappen erst durch die Umschrift: ,^Von Gottes Gnadeîi Her von weiss nit weer, dort gesset in gênent Dorf\ Deutlicher ist dagegen ein Wappen, das Urs. Graf, wohl fïir einen eingebildeten Gelehrten, mit der Feder zeichnete (Albertina).
Statt des Wappenschildes gibt er eine Reisetasche. Die ...Helmzier besteht aus zwei Papierrollen, an deren jeder ein Tintenfass hângt, zwischen den Rollen drei Gânsefedern. Die Wappenhalter sind links ein ziemlich hochgeschtirztes, junges Weib mit einer Schale in der H and, rechts ein Mann in Gelehrtentracht mit der Schellenkappe auf dem Kopfe. In der Rechten hâlt er eine Rolle in der Linken einen Geldbeutel. Ueber dem Wappen steht ein jetzt ganz unleserliches vierzeiliges Gedicht, unten Johannes Scriptoris.
Eine Allégorie, welche wahrscheinlich auch auf eine Er- zahlung Bezug hat, ist die Darstellung des Heiligen Niemand auf der Tischpiatte, welche Hans Holbein malte, und die sich in der Bibliothek zu Zurich befindet.
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