Menschliche Rechtfertigung Wilhelms Ii. : Nach Seinen Randbemerkungen in Den Akten Des Auswärtigen Amtes No. 2469
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a. verlangen, daß in Belgrad ein Organ der österreichisch- ungarischen Regierung eingesetzt werde, um von dort aus die großserbischen Umtriebe zu über- wachen, eventuell auch die Auflösung von Verei- nen und Entlassung einiger kompromit- ***''• tierter Offiziere. Die Frist zur Beantwor- tung müsse möglichst kurz bemessen werden, wohl 48 Stunden. Freilich würde auch diese kurze Frist genügen, um sich von Belgrad aus in Pe- Hartwig ist todt!
tersburg Weisungen zu holen. Sollten die Serben alle ge...stellten Forderungen annehmen, so wäre das eine Lösung, die ihm „sehr unsympathisch" wäre, und er sinne noch darüber nach, welche Forderungen man stellen könne, die denSandschacicräumen' ° dann ist der Krakehl Serbien eine Annahme völlig unmög- sofort da! den muß ... , ... Österreich unbedingt IlCh machen wurden. sofort wiederhaben, um Der Minister klagte schließlich wieder über die ^'^ ^^inigung Serbiens ° und Montenegros und Haltung des Grafen Tisza, die ihm ein energisches des Erreichen desMee- , r , ^ OL- 1 ^ e -r- ^^^ seitens der Serben Vorgehen gegen Serbien erschwere.
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