Minos: Über Die Interpolationen in Den Römischen Dichtern Mit Besonderer ...
Minos: Über Die Interpolationen in Den Römischen Dichtern Mit Besonderer ...
Otto Friedrich Gruppe
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In demselben Sinne schlug schon Markland vor ui semper udum, und dies adoptiert Peerlkamp — der es doch wahrlich entbehren konnte, da er die Digitized byCjOOQlC 282 BUCH VI. CAP. II. dritte Strophe verwirft. Ich glaube, dafs er letzteres mit Recht, thnt, denn auch ich finde die Stroplie äufseret schwach, zum Theil aus anderen Gründen; kein Wort pafst zum nächststehenden, alles verräth eine rohe, ftihllose, prosaische Hand. Fällt nun aber die Strophe weg, dann ist kein Grund mehr vorhanden, Mäce...nas in Rom i^in zu lassen, im Gegentheil, er ist zu Tibur, und Horaz la- det ihn von Tibur nach seinem Sabinum ein , dies ist die einfache Situation, welche sich der Verfasser der Ode gemacht hat, dies war seine Aufgabe : dadurch wird die Ode verständlich und es be- darf durchaus keiner Emendation. Eine solche würde nur die un- ter allen Umständen unleidliche Strophe befestigen. Allein auch die so hergestellte Ode erhält nur Zusammenhang als rhetorisches Uebungsstück ; als poetisches, als Horazisches Kunstwerk bleibt sie nach wie vor völlig zusammenhangslos; wir haben allerorten nur Trivialitäten , nur lahme Pro^a, so hoch auch ihre Stelzen sein mögen.
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