Philosophische Studien 3
Philosophische Studien 3
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What reading level is Philosophische Studien 3 book?
To quickly assess the difficulty of the text, read a short excerpt:
Vgl Monadol. §4-6. §§56, 57.
3; Vgl. hierzu den Anhang am Schlüsse dieser Abhandlung, S. 449.
44(5 Da?id Selver.
pfiing maßgebend und somit die Bedingung ihrer wirklichen Existenz im Gegensatz zu der bloß möglichen im Bereiche der göttlichen Ideen.
Und so gelangt Leibniz nicht bloß zu den Grundlehren seiner Theo- dicee , zum Begriff der besten der möglichen Welten, sondern auch zu der eigentlichsten und philosophisch bedeutendsten Synthese seines Systems, zur prästabilirten Harmonie. ^) Aber, s...o mannigfieich auch die ideellen Antriebe und Bezie- hungspunkte der Leibniz'schen Speculation waren, so weisen doch die historischen Quellen im Grunde nur auf zwei Entwicklungsreihen hin, in denen der Monadenbegriff seinen Ursprung hat.
Dass der Begriff der EJraft und die Activität in den Dingen den Ausgangspunkt bildet für den Begriff der Substantialität, wie wir oben dargelegt haben, deutet Leibniz auch im Discours an. Und es ist für seine Art, »das Eigene am Fremden zu entwickeln e^), sicherlich cha- rakteristisch, dass er seine auf dem Wege eingehender dynamischer Studien gewonnene Erkenntniss, dass die Kraft als eine absolute Be- alität anzusehen ist,^) hier in die scholastische Formel kleidet: acti- ones sunt suppositorum (§ 8), um anzudeuten, dass, da jede Thätig- keit auf ein Subject hinweise, Activität und Substantialität Wechsel- begriffe sind.
What to read after Philosophische Studien 3?
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pfiing maßgebend und somit die Bedingung ihrer wirklichen Existenz im Gegensatz zu der bloß möglichen im Bereiche der göttlichen Ideen.
Und so gelangt Leibniz nicht bloß zu den Grundlehren seiner Theo- dicee , zum Begriff der besten der möglichen Welten, sondern auch zu der eigentlichsten und philosophisch bedeutendsten Synthese seines Systems, zur prästabilirten Harmonie. ^) Aber, s...o mannigfieich auch die ideellen Antriebe und Bezie- hungspunkte der Leibniz'schen Speculation waren, so weisen doch die historischen Quellen im Grunde nur auf zwei Entwicklungsreihen hin, in denen der Monadenbegriff seinen Ursprung hat.
Dass der Begriff der EJraft und die Activität in den Dingen den Ausgangspunkt bildet für den Begriff der Substantialität, wie wir oben dargelegt haben, deutet Leibniz auch im Discours an. Und es ist für seine Art, »das Eigene am Fremden zu entwickeln e^), sicherlich cha- rakteristisch, dass er seine auf dem Wege eingehender dynamischer Studien gewonnene Erkenntniss, dass die Kraft als eine absolute Be- alität anzusehen ist,^) hier in die scholastische Formel kleidet: acti- ones sunt suppositorum (§ 8), um anzudeuten, dass, da jede Thätig- keit auf ein Subject hinweise, Activität und Substantialität Wechsel- begriffe sind.
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