Kaiserl. Akademie Der Wissenschaften in Wien. Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse
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Bei F, Cunninghami sind näm- lich die grundständigen Secundämerven schwächer entwickelt und fehlen denselben die Aussennerven. Die Tertiärnerven sind in geringerer Zahl vorhanden als bei dem Blatte der beschriebenen fossilen Art und das Netzwerk ist mehr locker. Das sind aber gerade die Merkmale, durch welche sich die F. Cunninghami von der neuseeländischen F. Menziesii unterscheidet. Letztere kommt daher in der Nervation unserer Art viel näher. Es dürfte daher kaum zweifelhaft sein, dass die F...agus Eiheridgei die Stammart der genannten lebenden Arten ist. Von der Fagus MueUeri unterscheidet sich unsere Art darch das kleine kurz gestielte Blatt, die geringe Zahl der Secandär- nerven und das weniger entwickelte Netzwerk. Fagt€8 celaniHfolia m. Die Merkmale, auf welche sich diese in den Beiträgen zur Tertiärflora Australiens, II, 1. c. S. 102 beschriebene Art sttltzt, sind die in das verkehrt-eiförmige Übergehende Form der Lamina^ welche an der Basis eine stärkere Verschmälerung zeigt, an der Spitze aber fast abgerundet-stumpf und nur an dieser mit einander genäherten Zähnchen besetzt ist; der unterhalb der Spitze etwas geschlängelte Primäraerv, die unter Winkeln von 20 — 30** ent- springenden Secundämerven, endlich die grössere Ähnlichkeit in der Randbeschaflfenheit mit dem Blatte der Fagus fusca.
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