Zeitschrift Der Deutschen Geologischen Gesellschaft
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Deutsche Geologische Gesellschaft
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t4«kMr«ie« «»r HorkaMtenaiMi »uu M«rtin koaiai«! * C«.. »tat«««'« mwüi . - - .'.L 337 öffcntlicht haben. Nur das wäre zu bemerkeu, daB nach IVrCov die Glabclla noch eine vierte vorderste Seitenfurche besitzen soll; indessen kann diese Furche auf alle Fälle nur sehr schwach sein, wie schon daraus hervorgeht, dalS sie in seiner Abbildung über- haupt nicht sichtbar ist. In der Tat lassen Woodwards Ab- bildungen nur drei Furchen erkennen. Nur darin erkenne ich eine kleine Abweichung der Königsberge...r Glabellen, daB ihre Granulation etwas gröber ist als bei der englischen Form. Zu derselben Art möchte ich auBer den beschriebenen (ilabcllen auch einige isolierte bewegliche Wangen rechnen. Sie sind etwas gewölbt und von einem kielförmigen , stark nach außen abfallenden, auf der Unterseite längsgestreiften Randsanme einge^ilt. der nach hinten in ein mäßig langes Hörn ausläuft. Ancli dieser Teil des Kopfschildes war ziemlich stark granuliert. Wahrscheinlich gehört zu PJu Eichtvaldi auch ein mir in einem einzigen Exemplare vorliegendes, ziemlich großes (etwa "2 nun langes), zusammengesetztes Auge mit zahlreichen Linsen, die man fast mit bloßem Auge beobachten kann.
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