Zum Deutschen Strassenwesen Von Der ältesten Zeit Bis Zur Mitte Des Xvii. Jahrhunderts. Eine Germanistisch-Antiquarische Studie
Zum Deutschen Strassenwesen Von Der ältesten Zeit Bis Zur Mitte Des Xvii. Jahrhunderts. Eine Germanistisch-Antiquarische Studie
Gasner, Ernst, 1865-
The book Zum Deutschen Strassenwesen Von Der ältesten Zeit Bis Zur Mitte Des Xvii. Jahrhunderts. Eine Germanistisch-Antiquarische Studie was written by author Gasner, Ernst, 1865- Here you can read free online of Zum Deutschen Strassenwesen Von Der ältesten Zeit Bis Zur Mitte Des Xvii. Jahrhunderts. Eine Germanistisch-Antiquarische Studie book, rate and share your impressions in comments. If you don't know what to write, just answer the question: Why is Zum Deutschen Strassenwesen Von Der ältesten Zeit Bis Zur Mitte Des Xvii. Jahrhunderts. Eine Germanistisch-Antiquarische Studie a good or bad book?
What reading level is Zum Deutschen Strassenwesen Von Der ältesten Zeit Bis Zur Mitte Des Xvii. Jahrhunderts. Eine Germanistisch-Antiquarische Studie book?
To quickly assess the difficulty of the text, read a short excerpt:
30. Digitized by VjOOQIC Die Periode der Sachsen- und Staufenkaiser. 57 enen ridenen oder to vot, so sal die wagen stille stan, bit sie mögen vore komen. Svelk wagen erst np die braegen kumt, die sal erst overgan, he sie idel oder geladen. Eine spätere Version sagt erst: ein itlich strase sol habin sibin fnze in di breite. 5 Eine wörtliche Ausschrift der ersten Fassung bietet der spätere und für den Süden berechnete Spiegel der deutschen Leute. ^2) Der Schwabenspiegel, welcher auch hier ganz mi...t den beiden Sammlungen übereinstimmt, hat doch eine bemerkens- werte Eigentümlichkeit in dem : des kuniges strazen suln sehzehen schuhe wit sin. ^3) Schon Lassberg erinnert daran, dass hier möglicherweise ein römisches Gesetz vorschwebte, welches für Privatwege 8 und bei Wendungen 16 Fuss forderte. ^4) Uebrigens erscheint bei dem Schwabenspiegel der Unterschied zwischen königlicher und Landstrasse schon verwischt, denn an einer an- deren Stelle fordert er einfach: ein iegeliche wagen straze sol sehzehen schuhe wit sin, daz ein wagen dem andren entwichen muge.^^) Es entspricht dieses Vermischen von königlichen Heer- und provinzialen Landstrassen durchaus der Zeit; war doch auch stets die Oberherrschaft des Staates, des Königs über die Strasse eine viel bestrittene.
User Reviews: